Aleksandra Świgut – Klavier

© Honorata Karapuda

Aleksandra Świgut, Pianistin, Absolventin und Lehrerin der Fryderyk-Chopin-Musikhochschule in Warschau, zweite Preisträgerin und Preisträgerin zahlreicher Sonderpreise des 17. Internationalen Edward-Grieg-Wettbewerbs in Bergen (2022): den Orchesterpreis, den Publikumspreis und den Steinway Prizewinner Concert Prize. Aleksandra konzertiert auch auf historischen Instrumenten. Sie ist die Preisträgerin des 1. Internationalen Chopin-Wettbewerbs für historische Instrumente in Warschau (2018). Ihre große Erfahrung mit historischen und modernen Instrumenten und unterschiedlichen Aufführungspraktiken macht ihre Interpretationen einzigartig.

Sie ist Halbfinalistin des Internationalen Artur Rubinstein Klavierwettbewerbs in Tel Aviv und Teilnehmerin des XVIII. Internationalen Chopin Klavierwettbewerbs in Warschau. Sie ist mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben für junge Pianisten, u. a. in Ettlingen, Enschede und New Orleans sowie beim Polnischen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Sie trat bei den Festivals in Nohant, Paris, Chopin Genève Festival, Cremona Musica, Eufonie Festival of Central-Eastern Europe sowie beim Beethoven Easter Festival und „Chopin and his Europe“ auf.

Als Solistin konzertierte sie mit dem Bergen Philharmonic Orchestra, dem Orchestra of the Eighteenth Century, dem Helsingborg Symphony Orchestra, der Sinfonia Varsovia, dem Aukso Orchestra, der Sinfonietta Cracovia, {oh!} Historisches Orchester, Liepāja-Sinfonieorchester, Baltisches Philharmonisches Orchester, Niederländisches Sinfonieorchester und die zahlreichen polnischen philharmonischen Orchester von Warszawa, Łódź, Opole, Kraków, Zielona Góra. Sie arbeitete mit Dirigenten zusammen wie Lawrence Foster, Alexandar Marcovic, Maxim Pascal, Michał Nesterowicz, Michał Klauza, Johannes Gustavsson, Zoi Tsokanou, Grzegorz Nowak, Aleksander Humala, Bassem Akiki, Jurek Dybał, Marek Wroniszewski, Ruben Silva. Sie tritt auch als Kammermusikerin mit ihrer Schwester - der Geigerin der Königlichen Oper Stockholm - Agnieszka Świgut auf.

Sie hat drei Platten aufgenommen: mit der Musik von Fryderyk Chopin und ihrer eigenen Komposition auf dem historischen Instrument Erard 1858, herausgegeben vom Fryderyk-Chopin-Institut, „Portraits of Nature“ mit Maestro Michał Klauza und dem Orchester der Beethoven-Akademie und mit Kompositionen für Klavier und Orchester von Witold Maliszewski mit Przemysław Neumann und dem Philharmonischen Orchester Opole.

Aleksandra arbeitete mit dem polnischen Theater „Wierszalin“ zusammen und schuf die Musik für das Theaterstück „Dancing Conrad“, das auf Adam Mickiewiczs poetischem Drama „Dziady“ basiert und im Dezember 2023 in Tokio aufgeführt wurde. Sie ist eine ehemalige Stipendiatin des Polnischen Nationalen Kinderfonds (2003-2010), der derzeit ihre pädagogische Arbeit unterstützt. Sie erhielt mehrere Stipendien des polnischen Kulturministeriums, des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung, der Franciszek-Wybrańczyk-Stiftung und der deutschen Jutting-Stiftung.

Konzerte mit der Künstlerin am Do 31.7

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