Montag 31.7
9.09 – 10.10 St. Johannis-Kirche Hitzacker (Elbe), Eintritt frei
Neun nach Neun: Chorsingen für alle mit Alexander Lüken – Dirigent
Gibt es einen besseren Start in den Tag als das inspirierende gemeinsame Singen mit Sänger und Dirigent Alexander Lüken? Der Festivalchor formiert sich traditionell ganz zwanglos aus Festivalbesucher*innen und einheimischen Musikfreunden.
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11.11 – St. Johannis-Kirche Hitzacker (Elbe)
Lysios Quartett – Streichquartett
Eden Quartett – Streichquartett
Jonathan Brown
Elf nach Elf: Quartett-Akademie II Masterclass mit Jonathan Brown
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14.02 – VERDO Konzertsaal
Alexander Melnikov – Klavier
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Zwei nach Zwei | Hörer-Akademie I: Tasten und Klänge – Erkundungen zur Klaviermusik vor Mozart
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Ab 16.00 – Zwergenstübchen, Stadtinsel Hitzacker (Elbe)
Snack & Schnack – Treffpunkt „Sommerliche“
Neu: Dies ist die gemeinsame Einladung von „Zwergenstübchen“ und Festival an das Publikum, Neugierige, Künstlerinnen, Künstler, Mitglieder des Trägervereins, Newbies und Spontanbesucher, sich während des Festivals ungezwungen zu treffen. Kommen Sie einfach vorbei!
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19.07 – VERDO Gartenareal, Eintritt frei
Sieben nach Sieben: Pre-Concert der Quartett-Akademie
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20.08 – VERDO Konzertsaal
Cuarteto Casals – Streichquartett
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Acht nach Acht
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Ausschnitt aus Die Kunst der Fuge BWV 1080
Sofia Gubaidulina (*1931): Reflections on the Theme B-A-C-H (2002)
Johann Sebastian Bach: Fünf Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier bearbeitet für Streichquartett von W.A. Mozart KV 405
– Pause –
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Streichquartett Nr. 14 G-Dur KV 387
Zu Konzerten des Cuarteto Casals, so darf man es wohl nennen, pilgern die Kenner der Streichquartett-Kunst. Das preisgekrönte Ensemble, 1997 an der Musikhochschule Reina Sofía in Madrid gegründet, trat in den vergangenen 25 Jahren in den angesehensten Konzertsälen der Welt auf. Für seine beachtliche Diskografie von bislang 15 CDs ist das Musiklabel harmonia mundi seine Tonträger-Heimat. Das Repertoire reicht dabei von weniger bekannten spanischen Komponisten wie Arriaga und Toldrá über die Wiener Klassiker Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert und Brahms bis hin zu Größen des 20. Jahrhunderts wie Debussy, Ravel und Zemlinsky. Hier wird Mozarts berühmtes G-Dur-Quartett in Bezug einerseits zu Bach und andererseits zu Gubaidulina gesetzt, die bei den Sommerlichen Musiktagen 1992 mit einem Kompositionspreis geehrt wurde. Dauer ca. 60 Minuten zzgl. Pause