Sonnabend 29.7

16.04 – VERDO Konzertsaal
Lysios Quartett – Streichquartett
Eden Quartett – Streichquartett
Weirduo – Liedduo
Oliver Wille – Violine

Nasti – Klavier
Ulrich Noethen – Sprecher
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Vier nach Vier: Nach Wien! Nach Wien!

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Streichquartett G-Dur KV 80, 1. Adagio
Einleitung: Ulrich Noethen
Anton Webern (1883–1945): aus Fünf Sätze für Streichquartett op. 5: 1.Heftig bewegt, 2. Sehr langsam
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett G-Dur KV 80, 2. Allegro
Manuela Kerer (*1980): aus Alma Phantasien: 1. Wilde Komponiererei
Arnold Schönberg (1874–1951): Mädchenlied für Gesang und Klavier op. 6
Peter Eötvös (*1944): aus Korrespondenzen
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate e-Moll KV 304, 1. Allegro
Anton Webern: aus Fünf Sätze für Streichquartett op. 5: 3. Sehr lebhaft, 4. Sehr langsam
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett G-Dur KV 80, 3. Menuetto – Trio
Wolfgang Amadeus Mozart: Das Kinderspiel
Bernhard Lang (*1957): Das Kinderspiel für Sopran und Klavier nach W. A. Mozart,
Mozart-Brief: „Ich bin noch ganz voll der Galle“
dazwischen
Arnold Schönberg: Aus Brettl-Liedern: Gigerlette
Boland & Boland, Falco (1957–1998): Rock me Amadeus

– Pause –

Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 168, 1. Allegro
Thomas Bernhard (1931–1989): Holzfällen, eine Erregung
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 168, 2. Andante
Joseph Haydn (1732–1809): Streichquartett f-Moll op. 20/5, 4. Finale
Thomas Bernhard: Holzfällen, eine Erregung
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 168, 3. Menuetto
Thomas Bernhard: Holzfällen, eine Erregung
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 168, 4. Allegro
Thomas Bernhard: Holzfällen, eine Erregung
Georg Kreisler (1922–2011): Tauben vergiften
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll, KV 546

Salzburg und Wien, klassische Klassiker von Mozart, Haydn und Beethoven – der schöne Schein einer perfekt austarierten Klangwelt, neu für sich entdeckt und aufgefrischt von den acht jungen Talenten der Quartett-Akademie. Doch zur Eröffnung eines Schwerpunkts rund um das Enfant terrible Mozart gehört in Hitzacker mit ihnen und anderen unbedingt auch das freche Gegenbild mit Gegenwartsbezug. Auch das Weirduo grätscht mit Liedkunst bis hin zu Pop und Avantgarde hinein und Schauspielstar Ulrich Noethen setzt das „schöne“ Wien unter anderem mit Texten von Thomas Bernhard in Anführungszeichen. Dauer ca. 110 Minuten zzgl. Pause
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Ab 18.00 – Zwergenstübchen, Stadtinsel Hitzacker (Elbe)
Snack & Schnack – Treffpunkt „Sommerliche“

Neu: Dies ist die gemeinsame Einladung von „Zwergenstübchen“ und Festival an das Publikum, Neugierige, Künstlerinnen, Künstler, Mitglieder des Trägervereins, Newbies und Spontanbesucher, sich während des Festivals ungezwungen zu treffen. Kommen Sie einfach vorbei!
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19.07 – VERDO Gartenareal, Eintritt frei
Sieben nach Sieben: Festivalausblick und Mitgliederempfang mit Oliver Wille und Christian Strehk
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20.08 – VERDO Konzertsaal
Anna Lucia Richter – Mezzosopran
Ammiel Bushakevitz – Klavier
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Acht Nach Acht: Licht! 800 Jahre deutsches Lied – Eine Erzählung vom Ursprung

Oswald von Wolkenstein (1377–1445): Wer ist, die da durchleuchtet
Walter von der Vogelweide (ca. 1170–1230): Unter der Linden
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Der lieben Sonne Licht und Pracht, O finstre Nacht
Joseph Haydn (1732–1809): Die Landlust
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Sehnsucht nach dem Frühlinge, Dans un bois solitaire, Abendempfindung, Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte, Zwölf Variationen in C-Dur über das Lied „Ah, vous dirai-je, Maman“ KV 265 für Klavier solo, Variationen 1–7
Franz Schubert (1797–1828): Auf dem Wasser zu singen, Der Zwerg, Im Abendrot
Fanny Hensel (1805–1847): Frühling, Dämmerung senkte sich
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847): Minnelied (op. 34), Neue Liebe

– Pause –

Robert Schumann (1810–1856): Die Fensterscheibe, Abendlied
Hugo Wolf (1860–1903): Wohin mit der Freud?
Aribert Reimann (*1936): aus „Eingedunkelt – Neun Gedichte nach Paul Celan“:„Nach dem Lichtverzicht“
Wolfgang Amadeus Mozart: Zwölf Variationen in C-Dur über das Lied „Ah, vous dirai-je, Maman“ KV 265, Variationen 8–12
Wolfgang Rihm (*1952): aus „Vier späte Gedichte von Friedrich Rückert“: „Verwelkte Blumen“
Hanns Eisler (1898–1962): Und endlich
Kurt Weill (1900–1950): Berlin im Licht

Wenn sich jemand auf Flügeln des Gesanges auskennt, dann ist das die in Köln geborene Mezzosopranistin Anna Lucia Richter. Ausgehend vom Vokalkomponisten schlechthin, von „unserem“ Mozart, will die „Don Giovanni“-Zerlina der Salzburger Festspiele ihre zauberhafte Stimme durch die Jahrhunderte schweben lassen. Mit dem israelischen Pianisten und Schubert-Preisträger Ammiel Bushakevitz hat sie gerade eine Brahms-Lieder-CD vorgelegt. Dauer ca. 80 Minuten zzgl. Pause

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