Sonnabend 26.7

15.03 VERDO Konzertsaal, Eintritt frei
Drei nach Drei

Gesprächsrunde und Hörerakademie I: 80 Jahre „Sommerliche“

Moderation: Dorothee Kalbhenn

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17:05 VERDO Konzertsaal
Fünf nach Fünf

Eröffnung

Kuss Quartett

Jana Kuss – Violine
Oliver Wille – Violine
William Coleman – Viola
Mikayel Hakhnazaryan – Violoncello

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QUARTETTO TEATRALE

Orlando di Lasso (1532–1594): Prolog
Wolfgang A. Mozart (1756–1791): 1. Satz aus dem Streichquartett d-Moll KV 421
Clara Iannotta (*1983): Streichtrio „siciliana-miniature“ (2009)
Robert Schumann (1810–1856): Scherzo aus dem Streichquartett F-Dur op. 41/2
Alban Berg (1885–1935): 6. Satz aus “Lyrische Suite" (1926)
Manfred Trojahn (*1949): Streichquartett Nr. 3 (1983)
Ludwig van Beethoven (1770–18279: Cavatina aus op. 130
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Enno Poppe (*1969): „Schmalz“ für Violine solo (2019)
Giuseppe Verdi (1813–1901): Streichquartett e-Moll

Auch unsere 80. Ausgabe startet wieder mit einem Konzeptprogramm des Kuss Quartetts. Es geht um „Dramatisches“ im Streichquartett und mündet am Ende in die „Oper“, in Giuseppe Verdis einziges Streichquartett. Alle Facetten menschlicher Regungen, Stimmungen und Emotionen leuchtet dieses Programm aus - von Orlando di Lasso über Mozart, Beethoven und Schumann bis zu modernen Werken für verschiedene Besetzungen, darunter auch ein Stück für Solovioline, das Enno Poppe für Oliver Wille komponierte, uraufgeführt bei den 75. „Sommerlichen“ im Jahr 2020.

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20:08 VERDO Konzertsaal
Acht nach Acht

Elisabeth Leonskaja – Klavier
Mihály Berecz – Klavier

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Johannes Brahms (1833–1897): Ungarische Tänze WoO 1 (Auswahl), vierhändig
Béla Bartók (1881–1945): „Im Freien“ Sz 81 für Klavier solo
Franz Liszt (1811–1996): Zwei „Etudes de Concert“ S 144 für Klavier solo
Béla Bartók (1881–1945): Drei Burlesken Sz 47 für Klavier solo
Franz Liszt (1811–1996): Ungarische Rhapsodie Nr. 12 S 244 für Klavier solo
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Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Concertino für 2 Klaviere op. 94
Franz Schubert (1797–1828): Klaviersonate G-Dur op. 78 D 894 für Klavier solo

Elisabeth Leonskaja, die „Grand Dame des Klaviers“ wird 80! So wie wir. Sie spielt das erste Konzert unserer Idee vom Weitergeben der Tradition, das die Sommerlichen prägt und im Besonderen unsere diesjährige 80. Ausgabe. Selbst in jungen Jahren von Swjatoslaw Richter gefördert, bringt Elisabeth Leonskaja einen jungen Pianisten mit, den sie in besonderer Weise unterstützt und hier mit ihm gemeinsam vierhändig spielt: Mihály Berecz. Der ungarische Pianist gewann 2021 den Liszt-Bartók-Preis beim 15. Concours Géza Anda sowie 2023 den Kissinger KlavierOlymp. Seine Liszt- sowie Bartók-Interpretationen, aus denen Folkloristisches und Naturverbundenheit spricht, prägen den ersten Teil des Konzerts, das mit Schostakowitschs Concertino für zwei Klaviere und Schuberts eher selten aufgeführter G-Dur-Sonate, gespielt von Elisabeth Leonskaja, im zweiten Teil fortgesetzt wird.

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